Maedchenbloedsinn :)

Meine Traume fliegen

Im blühenden Garten meiner Seele
sind unsere Träume
die singenden Vögel,
die mit den milden Winden
in den Himmel
und der warmen Sonne 
entgegen fliegen.© Renatus vom Hügel, 2009

Los, lasst uns einen Seifenblasenflashmob organisieren!

Seit einer Woche laufe ich mit einer Flasche Seifenblasen durch die Gegend. 
Überall wo ich langgehe ziehe ich die hübschen bunten Blasen wie eine Fahne 
hinter mir her. Es ist unglaublich, welch positive Wirkung dieses Schauspiel hat. 
Alle Menschen die eine der glitzernden Kugel zu Gesicht bekommen, 
fangen einfach an zu lächeln. Ob jung oder alt spielt dabei keine Rolle. 
Selbst der "harte Rocker", ganz in schwarz, lächelte verzückt von seinem Bike. 
Alte Menschen bekamen blitzschnell ein Leuchten in den Augen, von den Kindern die Ausflippen ganz zu schweigen. 
Ich denke, Seifenblasen können für einen kurzen Augenblick die Welt anhalten 
und darum wünschte ich mir, dass alle die Lust haben andere Menschen zu beglücken sich so ein kleines Fläschen mit Seifenwasser in die Tasche stecken und einfach loslegen. Stellt euch vor, ein Sommer in Berlin, voll von buntem Glücksgefühl.
Das wär`s  doch.
Alle Träume können fliegen, lasst uns loslegen :)

5 Responses so far.

  1. Unknown says:

    Stephiiii, hier die Steffi!
    Ich hab dich nicht vergessen, das Päckchen ist schon gepackt. Ich war nur im Urlaub und habs vorher nicht mehr geschafft dich nach deiner Adresse zu fragen. Also, Adresse an mich schicken (Steffi_Riederer@web.de) und zack macht sich der Gewinn auf den Weg zu dir. Bitte nicht sauer sein, aber der Urlaub war leider viel schneller da als gedacht. lg Steffi

  2. Anonym says:

    Sooo wundervolle Seifenblasenbilder. :)
    Mit denen möchte man am liebsten ins Blaue wegschweben.
    Und dazu so ein wunderschönes, tiefgründiges Gedicht.
    Sind Fotograf und Autor identisch?
    Gibt es noch mehr Bilder oder Gedichte von ihm oder ihr?

    Lisa - Bad Nauheim

  3. SID says:

    Liebe Lisa, vielen Dank für deinen Kommentar. Ich freue mich sehr, wenn es dir gefällt. Die Fotos sind von mir und das sehr hübsche Gedicht ist von RENATUS VOM HÜGEL. Ich fand es sehr schön und dachte ich promote ihn ein bissl. Hier ist eine Seite wo du mehr über ihn persönlich und auch viele seiner Gedichte finden und genießen kannst.
    http://gedichte.xbib.de/gedicht_H%FCgel%2C+Renatus+vom.htm
    Liebe Grüße an Dich :)

  4. Anonym says:

    Wie schön, dass du Worte von Renatus vom Hügel zu deinen tollen Bildern gewählt hast. Kennst du den Autoren eigentlich persönlich? Ich habe ihn mal bei einer Literaturführung zur Burg Montclair erlebt und war begeistert.

    L G Marie - Trier

    Träume sind Reisen der Seele,
    die dazu dienen Erfahrungen zu sammeln,
    damit man entweder künftige Fehler umgeht
    oder künftigen Möglichkeiten offener entgegen tritt.

    © Renatus vom Hügel

  5. Anonym says:

    Hallo SID

    Das Zusammenspiel deiner Bildern mit dem Text finde ich wundervoll. Deine Fotos sind so schön verträumt und das Gedicht passt voll dazu. Hast du noch mehr so harmonische Sachen gemacht? Ich hab den Link besucht und finde auch , daß Renatus vom Hügel schöne Sachen geschrieben hat.

    :) Rebeca aus Weimar


    Das hier finde ich hammer:

    Nachtwind

    Unter weitem Himmel liege ich zur Nacht
    und seh’ die Wolken Bilder bauen,
    des Windes Werk mit meinen Augen schauen,
    bis meine Seele sanft erwacht.

    Es malt der Wind am Weltenrand
    bei Sternenglanz
    den Wolkentanz.
    Mein Herz es springt.
    Ich spür wofür,
    ich fühl wohin,
    was meinem Herzen fehlt,
    erkenne Ziel und Sinn
    und lös’ mein irdisch’ Band.

    Unter sanfter Brise liege ich zur Nacht
    und schmeck’ der Erde Atem,
    in des Wind’s Aroma, dem zarten
    bis meine Seele sanft erwacht.

    Es braut der Wind mit seiner Hand
    aus Blütenduft
    und Meeresluft.
    Mein Herz will reisen.
    Ich spür wofür,
    ich fühl wohin,
    was meinem Herzen fehlt,
    erkenne Ziel und Sinn
    und lös’ mein irdisch’ Band.

    Unter klaren Sternen liege ich zur Nacht
    und hör’ die Blätter rauschen,
    des Windes Lied mit meinen Ohren lauschen,
    bis meine Seele sanft erwacht.

    Es singt der Wind von fernem Land,
    von alter Zeit,
    mach dich bereit.
    Mein Herz schlägt laut und glüht.
    Ich spür wofür,
    ich fühl wohin,
    was meinem Herzen fehlt,
    erkenne Ziel und Sinn
    und lös’ mein irdisch’ Band.

    © Renatus vom Hügel

    Hast du Wolkenbilder dafür?

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